Holzrahmenbau

Holzrahmenbau einer Wand bei MAX Holzbau

Konstruktion, Dämmung und Kosten der Holzrahmenbauweise

Träumen Sie von einem Zuhause, das nicht nur optisch überzeugt, sondern auch ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll ist? MAX Holzbau bietet Ihnen mit dem modernen Holzrahmenbau eine zukunftsweisende Bauweise, die auf Natürlichkeit, Präzision und Anpassungsfähigkeit setzt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bauformen überzeugt der Holzrahmenbau durch seine ausgezeichnete Energieeffizienz, kurze Bauzeiten und einen besonders nachhaltigen Materialeinsatz. Der Baustoff Holz – nachwachsend, regional verfügbar und ressourcenschonend – bildet das Herzstück unserer Bauweise. Ob stilvolles Einfamilienhaus, kompakter Bungalow, großzügiges Doppelhaus: Wir realisieren Ihr Projekt individuell nach Ihren Vorstellungen – mit handwerklicher Qualität und langjähriger Erfahrung. Holz sorgt dabei nicht nur für ein angenehmes Wohnklima, sondern punktet auch durch seine unkomplizierte Verarbeitung und natürliche Ästhetik. Lassen Sie sich von den vielseitigen Möglichkeiten inspirieren – MAX Holzbau begleitet Sie kompetent auf dem Weg zu Ihrem maßgeschneiderten Traumhaus.

Was versteht man unter Holzrahmenbau?

Der Begriff Holzrahmenbau leitet sich von „Timberframe“ ab, einem Ausdruck aus dem amerikanischen Sprachgebrauch, der das Zusammenfügen von einzelnen Holzquerschnitten und deren Aussteifung mit Holzwerkstoffplatten beschreibt. Diese Bauweise stellt sicher, dass der Großteil der tragenden Struktur eines Gebäudes aus Holz besteht. Ein Rahmen aus Vollholz mit senkrechten Holzständern (meist Konstruktionsvollholz) bildet dabei das Skelett, auf das Holzwerkstoffplatten aufgebracht werden, häufig aus OSB-Platten oder Gipsfaserplatten. Auf der Außenseite werden Holzweichfaserplatten befestigt, die gleichzeitig die Gefache schließen. Die Hohlräume zwischen der Innen- und Außenbeplankung werden vollständig mit Holzfaser- oder Zellulosedämmung ausgefüllt. Auf der Außenseite werden Holzweichfaserplatten befestigt, die gleichzeitig die Gefache schließen. Das übliche Rastermaß von 62,5 cm für den Achsabstand der senkrechten Rahmenhölzer gilt als Standard im Holzrahmenbau. Dies ermöglicht eine kostengünstige Planung und Fertigung durch standardisierte Holz-Querschnitte und großflächige Plattenmaße.   u3dimg

Wandaufbau Beschreibung, Bildcredit: UBAKUS

Beschriftung: 
  • 1 und 2: 12,5 mm Gipskarton-Platte
  • 4: 60 mm Installationsebene mit 40 mm Holzfaser-Dämmung
  • 5: 15 mm OSB-Platte
  • 6: 180 mm Holzständerwerk mit 180 mm Holzfaser-Dämmung
  • 7: 60 mm Holzfaser-Dämmung
  • 8: Außenputz
holzrahmenbau wand max holzbauTypischer Holzrahmenbau aus unserer Produktionshalle, Bildcredit: MAX Holzbau

Geschichte

Ursprünge und Entwicklung des Holzrahmenbaus: Der Holzrahmenbau hat seinen Ursprung im frühen 19. Jahrhundert in den USA und stellt eine Weiterentwicklung der traditionellen Fachwerkbauweise dar. Während zunächst grob zugeschnittene, zwei Zoll dicke Bretter zum Einsatz kamen, verwendet man heute standardisierte, gehobelte und technisch getrocknete Hölzer.  Im Gegensatz zum klassischen Fachwerk benötigte der Holzrahmenbau deutlich weniger Material und ließ sich auch von Arbeitskräften ohne spezielle Zimmermannsausbildung umsetzen. Das vereinfachte Bauen ermöglichte in Nordamerika zügigen Fortschritt auf der Baustelle – ein großer Vorteil in Regionen mit langen Winterperioden, in denen schnelles Arbeiten gefragt war. Da Gebäude dort meist freistehend errichtet wurden und größere Abstände zwischen den Häusern üblich waren, spielte der Brandschutz eine weniger dominante Rolle als in den dicht besiedelten Städten Europas. In Mitteleuropa setzte sich der Holzrahmenbau wesentlich später durch. Erste Anwendungen fanden sich vor allem im Zuge der Industrialisierung: als temporäre Wohnbauten für Arbeiter oder beim Ausbau von Eisenbahntrassen. In handwerklicher Tradition blieb die Bauweise zunächst eine Nischenlösung – bis sie mit der Zeit auch im modernen Holzbau an Bedeutung gewann.

Unterschied zwischen Holzrahmenbau, Holzständerbauweise (Holztafelbau) und Massivholzbau

Obwohl die Begriffe „Holzrahmenbau“ und „Holzständerbau“ häufig gleichbedeutend verwendet werden, liegt ein wesentlicher Unterschied im Detail: Beide Bauweisen setzen zwar auf Holz als tragendes Element, unterscheiden sich jedoch in ihrer konstruktiven Ausführung. Holzständerbauweise (auch Holztafelbau)   Bei der Holzständerbauweise werden vertikale Stützen vom Fundament bis unter das Dach durchgehend gefertigt. Diese durchlaufenden Bauteile – sogenannte Ständer – werden geschossübergreifend auf der Baustelle montiert und bilden das tragende Gerüst der Konstruktion. Dem steht die Holztafelbauweise gegenüber, bei der großformatige Wand-, Decken- und Dachelemente im Werk vollständig vorgefertigt werden. Diese Bauteile sind bereits geschlossen, enthalten Fenster, Türen sowie die nötige Dämmung und werden einbaufertig zur Baustelle geliefert. Je nach Funktion – ob tragend, raumabschließend oder statisch aussteifend – werden die verwendeten Materialien und Bauteilschichten optimal aufeinander abgestimmt. Auch bauphysikalische Anforderungen, etwa an Wärme-, Schall- oder Brandschutz, sind dabei von Anfang an berücksichtigt. Gerade bei mehrgeschossigen Gebäuden erweist sich die Holztafelbauweise als besonders effizient: Die fertigen Elemente sind beidseitig beplankt, bereits gedämmt und mit integrierten Installationen versehen. Durch diesen hohen Vorfertigungsgrad lässt sich der Montageprozess auf der Baustelle deutlich beschleunigen – mit präzisen Abläufen und verkürzten Bauzeiten. Holzrahmenbau Beim Holzrahmenbau werden die tragenden Rahmenkonstruktionen im Werk vorgefertigt und anschließend zur Baustelle transportiert, wo sie montiert und weiterverarbeitet werden. Die Gefache – also die Zwischenräume innerhalb der Rahmen – werden erst vor Ort mit Dämmmaterial gefüllt und anschließend verschlossen. Dadurch verlagert sich ein wesentlicher Teil der Ausbauarbeiten auf die Baustelle selbst. Für die Rahmen wird in der Regel Konstruktionsvollholz (KVH) verwendet. Ein typisches Maß für den Abstand der senkrechten Hölzer – der sogenannte Achsabstand – beträgt 62,5 cm, was eine effiziente Planung und Standardisierung ermöglicht. Im Gegensatz zur geschossübergreifenden Ständerbauweise werden die Holzrahmen pro Etage einzeln gefertigt und montiert, was eine flexible Anpassung an unterschiedliche Grundrisse oder Bauhöhen erlaubt. Bauweisen im Vergleich: Rahmen, Tafeln und Massivholz Während beim Holzrahmenbau die tragenden Rahmenelemente individuell auf der Baustelle zusammengesetzt und dort weiterverarbeitet werden, setzt der Holzständerbau – auch als Holztafelbau bekannt – auf industriell vorgefertigte Wand- und Deckenelemente. Diese sogenannten Tafeln werden mit Fenstern, Türen, Dämmung und Leitungen ausgestattet und anschließend als komplette Bauteile am Bauort montiert. Eine weitere Variante ist die Holz-Massivbauweise, bei der Decken, Wände oder Dächer aus durchgehend massivem Holz bestehen. Im Gegensatz zum Rahmenbau kommen hier keine Gefache oder auszufüllenden Hohlräume zum Einsatz – ebenso entfällt die nachträgliche Beplankung. Die Massivholzelemente sind statisch hoch belastbar und bieten von sich aus gute bauphysikalische Eigenschaften. Besonders interessant ist die Kombination beider Techniken: So können beispielsweise die Außenwände als Holzrahmenelemente im Zimmereibetrieb vorgefertigt werden, während tragende Innenwände oder Decken aus Massivholz bestehen. Diese hybride Bauweise verbindet die Gestaltungsfreiheit und Effizienz des Rahmenbaus mit der Robustheit und dem hohen Vorfertigungsgrad der Massivbauweise – ideal für moderne, nachhaltige Bauprojekte.

 

Schichten beim Wandaufbau und Funktion anhand eines Beispiels

wandaufbau horizontal ratgeber
Wandaufbau, Bildcredit: MAX Holzbau
Nr. Schicht Funktion
1 Holzfassade Oberflächenschutz, Wetterschutz
2 Lattung Hinterlüftungsebene, Ausgleich von Unebenheiten und Befestigungsebene für Fassade
3 Holzweichfaserplatte STEICOuniversal Dry zusätzliche Dämmung und Reduzierung von Wärmebrücken
4 Holzständerwerk Tragende Struktur, Rahmen für Dämmung und Beplankung
5 Holzfaserdämmung STEICOflex Wärmedämmung
6 OSB-Platte aussteifende Funktion Dampfbremse Luftdichtigkeitsebene
7 Holzfaserdämmung STEICOflex zusätzliche Wärmedämmung
8 Lattung Installationsebene
9 GK-Platte Innenverkleidung, Aussteifung der Konstruktion, Oberfläche für Innenraumgestaltung
10 GK-Platte Innenverkleidung, Aussteifung der Konstruktion, Oberfläche für Innenraumgestaltung

Vor- und Nachteile im Holzrahmenbau/Holzständerbauweise

Vorteile 

  • Natürlich und wohngesund: Holz als Baustoff schafft von Natur aus ein behagliches Raumklima und reguliert die Luftfeuchtigkeit auf angenehme Weise.
  • Ganzjähriger Wärmeschutz: Hochwertig gedämmte und formstabile Bauteile sorgen für eine hervorragende Energieeffizienz – im Sommer wie im Winter.
  • Langlebig und durchdacht: Diffusionsoffene Wandaufbauten ermöglichen den Feuchtigkeitsaustausch und schützen die Bausubstanz dauerhaft vor Schäden.
  • Klimafreundlich bauen: Holz bindet CO₂ und leistet so einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.
  • Effizienz, die sich rechnet: Durch exzellente Dämmwerte erfüllen Holzrahmenhäuser problemlos die Anforderungen moderner Effizienzhäuser – das senkt Heiz- und Energiekosten dauerhaft.
  • Schneller Baufortschritt: Die Vorfertigung der Elemente in der geschützten Werkhalle sorgt für trockene Bauteile, eine präzise Ausführung und wetterunabhängige, kurze Bauzeiten.
  • Gestaltungsfreiheit im Grundriss: Das flexible Rastermaß des Holzrahmenbaus erlaubt individuelle Planung und Anpassung an verschiedenste Wohnkonzepte.
  • Mehr Wohnfläche: Schlanke Wandkonstruktionen schaffen im Vergleich zum Massivbau spürbare Raumgewinne – besonders bei kleinen Grundstücken ein großer Vorteil.
  • Kosten sparen durch Eigenleistung: Bauherren haben die Möglichkeit, bestimmte Arbeiten selbst zu übernehmen und damit das Budget gezielt zu entlasten.
  • Ökologisch sinnvoll: Die verwendeten Materialien sind umweltfreundlich, recycelbar und entsprechen hohen Nachhaltigkeitsstandards.
  • Individuelle Fassadengestaltung: Ob Holzoptik, Putz oder moderne Kombinationen – beim äußeren Erscheinungsbild bleibt volle Gestaltungsfreiheit.

 

(Vermeintliche) Nachteile widerlegt

Holzbau neu gedacht: Moderne Lösungen für alte Vorurteile Trotz seiner zahlreichen Vorteile sieht sich der Holzbau immer noch hartnäckigen Vorurteilen gegenüber. Dabei sind die meisten Bedenken längst durch technische Entwicklungen überholt. Der Baustoff Holz ist nicht nur zeitgemäß, sondern auch zukunftsfähig – und moderne Bauweisen liefern für alle vermeintlichen Schwächen überzeugende Antworten: Mythos 1: „Holzbauten haben schlechten Schallschutz“  Ein häufiger Kritikpunkt betrifft die akustische Performance von Holzhäusern – insbesondere den Luft- und Trittschallschutz. Doch moderne Holzrahmenbauweise überzeugt heute mit ausgeklügelten Konstruktionen: Mehrschichtige Wand- und Deckensysteme in Kombination mit hochwertigen Dämmstoffen ermöglichen Schalldämmwerte, die die gesetzlichen Anforderungen nach DIN 4109 nicht nur erfüllen, sondern häufig sogar übertreffen. Das Ergebnis: Ein spürbar verbesserter Wohnkomfort auch in mehrgeschossigen Holzbauten. Mythos 2: „Holzhäuser halten nicht so lange wie Massivbauten“  Die Vorstellung, dass Holzhäuser eine geringere Lebensdauer haben, ist längst widerlegt. Schon ein Blick auf historische Fachwerkbauten zeigt: Richtig geplant und gepflegt überstehen Holzhäuser Jahrhunderte. Moderne Holzbauten profitieren zudem von hochwertigen Materialien, präziser Vorfertigung und durchdachter Ausführung. Die Lebensdauer steht der Massivbauweise in nichts nach – vorausgesetzt, Bau und Wartung erfolgen fachgerecht. Mythos 3: „Holz brennt leichter als andere Baustoffe“  Auch das Vorurteil, Holz sei im Brandfall besonders gefährlich, ist nicht haltbar. Holz brennt zwar – aber der Abbrand erfolgt kontrolliert. Beim Entzünden bildet sich an der Oberfläche eine schützende Kohleschicht, die das darunterliegende Holz schützt und den Temperaturanstieg verlangsamt. So bleibt die Tragfähigkeit der Konstruktion länger erhalten – oft länger als bei Stahl, der bei großer Hitze schlagartig seine Stabilität verliert. Holztragwerke erfüllen ohne Weiteres die entsprechend geforderte Feuerwiderstandsdauer und gelten bei entsprechender Ausführung als sicher. Fazit: Was früher als Nachteil galt, ist heute längst technisch gelöst. Ob Schallschutz, Lebensdauer oder Brandsicherheit – der moderne Holzbau steht der Massivbauweise in nichts nach und überzeugt darüber hinaus mit ökologischen, wirtschaftlichen und gestalterischen Vorteilen.

 

Der Holzrahmenbau als beste ökologische Bauweise

Der Bausektor in Deutschland steht vor einer doppelten Herausforderung: Er ist für rund 40 Prozent der CO₂-Emissionen verantwortlich (Quelle) – und gleichzeitig fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Wer beides lösen will, muss neu denken – und vor allem neu bauen. Ein Schlüssel liegt im Baustoff Holz. Deutschland besitzt enorme Holzvorräte, die bisher viel zu wenig genutzt werden. Holz ist nicht nur nachwachsend, sondern auch klimaschonend – besonders im Vergleich zu energieintensiven Materialien wie Beton oder Stahl. Beim Holzrahmenbau zeigt sich das besonders deutlich: Durch die Wahl des richtigen Materials lässt sich die sogenannte graue Energie eines Gebäudes erheblich reduzieren – also die Energie, die bei Herstellung, Transport und Verarbeitung verbraucht wird. Wer mit Holz baut, baut also nicht nur nachhaltig, sondern aktiv klimafreundlich. So wird aus einer Ressourcenfrage eine echte Klimachance.

Kosten des Holzrahmenbaus/Holzständerbaus

Die Baukosten im Holzrahmen- bzw. Holzständerbau hängen von vielen Faktoren ab: Gebäudegröße, Standort, Materialqualität, Ausstattung und lokale Bauvorschriften spielen eine wesentliche Rolle. Grundsätzlich gilt jedoch: Bauen mit Holz ist preislich absolut konkurrenzfähig zu herkömmlichen Bauweisen mit Beton oder Ziegel. Als grober Richtwert liegen die Gesamtkosten für ein schlüsselfertiges Einfamilienhaus in der Regel zwischen 2.800 und 3.800 Euro pro Quadratmeter – inklusive Planungskosten. Ein weiterer Pluspunkt: Dank der exzellenten Dämmeigenschaften von Holz können die Wände schlanker geplant werden als im Massivbau. Das schafft bis zu 10 % mehr Wohn- und Nutzfläche bei gleicher Grundfläche – ein echter Flächenvorteil, der sich direkt auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt. Am besten lassen Sie sich individuell beraten: Holen Sie Vergleichsangebote ein – oder fordern Sie gleich ein unverbindliches Angebot von MAX Holzbau an. Starten Sie jetzt in Ihr nachhaltiges Bauvorhaben – ökologisch, effizient und zukunftssicher.

 

Beispiele für Holzrahmenbau, Holzständerbauweise

Anbei finden Sie von uns umgesetzte Kundenprojekte in Holzrahmenbauweise:  
Autoreninfos
Burkhardt Schröder MAX Holzbau Geschäftsführer Portrait

Burkhardt Schröder

Geschäftsführer

Zuletzt aktualisiert: 01.09.2025

Burkhardt Schröder

Geschäftsführer

Burkhardt Schröder ist seit über 30 Jahren Holzbau-Pionier – ein echtes wandelndes Lexikon in diesem Bereich. Mit langjähriger Erfahrung realisiert MAX Holzbau maßgeschneiderte Projekte im Wohn- und Gewerbebau. Qualität, Regionalität, Nachhaltigkeit und Kundennähe stehen dabei stets im Mittelpunkt ihres Handelns.

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    Außenwand – Holzfassade vertikal

    Außenwand der Holzfassade in vertikaler Ansicht